Krankengymnastik in Steinbergkirche

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      Ob jung oder alt, Krankengymnastik ist für jedes Alter geeignet, Kinder eingeschlossen. Wichtig ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das durch Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Praxen für Physiotherapie widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Steinbergkirche solche Praxen gibt, siehst du hier.

      Pro Woche werden oft ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Auf der Reha oder im Krankenhaus können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Sollte dies nicht reichen, kann ein weiteres Rezept ausgestellt werden.

      Ob man sich von der Zuzahlung befreien lassen kann, hängt vom Einkommen und den Gesundheitsausgaben ab. Das Gesetz sieht vor, dass die Ausgaben für die Zuzahlungen zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens nicht überschreiten dürfen. Dabei werden alle Zuzahlungen im Kalenderjahr zusammengerechnet, also nicht nur die für Krankengymnastik, sondern auch für Krankenhausaufenthalte, Medikamente oder Arztbesuche. Chronisch Kranke wie zum Beispiel Diabetiker oder Epileptiker können sich schon von der Zuzahlung befreien lassen, sobald die Kosten ein Prozent des Jahresbruttos überschreiten: Bei einem Brutto-Jahreseinkommen von 20.000 Euro müssen also nicht mehr als 400 Euro an Zuzahlungen geleistet werden, bei chronisch Kranken 200 Euro.

      Krankengymnastik wird von so gut wie allen Physiotherapie-Praxen ermöglicht. Denn nur mit einer entsprechenden Qualifikation ist ein Physiotherapeut dazu berechtigt und kann die Leistung bei der Krankenkasse abrechnen. Wer das in Steinbergkirche ist, liest du hier bei dasoertliche.de.

      Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Daneben bezuschussen viele Krankenkassen vorbeugende Krankengymnastik, insbesondere Rückenschulen. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.