Krankengymnastik in Kirchberg (Hunsrück)
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Versicherte einer privaten Krankenkasse zahlen zunächst die gleichen Gebühren wie Selbstzahlende, können dann aber die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen. Eine Sitzung (bis 20 Minuten) kostet circa 45 Euro. Diese Gebühren können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.
Krankengymnastik wird im Normalfall nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Wie nach jeder Art von Muskeltraining kann man auch von der Krankengymnastik einen Muskelkater bekommen. Das gilt vor allem, wenn du untrainiert bist. Aber keine Angst, meist wird es mit der Zeit besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Für Bewegungstherapie haben Ärzte nur ein begrenztes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer wer die Kriterien für Krankengymnastik erfüllt. Besonders nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann auch eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Die ist kostengünstiger und wird deshalb häufiger verschrieben. Frage deinen Arzt, ob regulärer Sport eine Alternative sein kann. Gerade in kleinstädtischen und ländlichen Regionen wie Kirchberg (Hunsrück) gibt es viele Optionen, sich zu bewegen. Und natürlich gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, Barmer und Co. oft spezielle Programme. Erkundige dich am besten auf der Webseite deiner Krankenkasse.