Krankengymnastik in Neckarwestheim
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Krankengymnastik umfasst üblicherweise Übungen und Aktivitäten, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Dazu zählen sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst mitwirken, als auch passive Techniken, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Die Frist, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen, beträgt deutschlandweit 28 Tage. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein anderes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, ein Rezept müsse innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden, doch diese Regelung ist nicht mehr aktuell. Der Zeitraum wurde vom Gesetzgeber um 14 Tage erhöht.
Die Gebührentabelle für Privatversicherte und Behilfeberechtigte entspricht meistens der für Selbstzahler. Eine Krankengymnastik-Sitzung (bis 20 Minuten) kostet rund 45 Euro. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie von einem Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Krankengymnastik ist eine anerkannte und bewährte Therapie bei Rückenschmerzen. In vielen Fällen kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen merklich verringern. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen die Gebühren für Rückengymnastik und Rückenschule, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft erhältst du bei deiner Krankenkasse.