Krankengymnastik in Recklinghausen Hillerheide

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        • Berks Guido aan de Physiotherapie

          Physiotherapie

          Blitzkuhlenstr. 1
          45659 Recklinghausen - Hillerheide

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        Privatversicherte zahlen zunächst genauso hohe Beträge wie Selbstzahler und können die Rechnung dann bei ihrer Krankenkasse einreichen. Eine Sitzung (bis 20 Minuten) schlägt mit rund 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.

        Krankengymnastik wird meistens nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.

        Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.

        Auf dasoertliche.de sind zahlreiche Kontakte für Praxen der Krankengymnastik in Recklinghausen für Sie gelistet. Um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin nötig. Der Begriff Physiotherapeut wurde erst im Jahre 1994 eingeführt. Davor hießen die Fachkräfte noch Krankengymnasten. Zur Physiotherapie gehören aber auch weitere Therapieformen, beispielsweise die Manuelle Therapie oder Massagen.

        Für Krankengymnastik haben Arztpraxen nur ein eingeschränktes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer tatsächlich Krankengymnastik braucht. Vor allem nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann oft eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Manchmal bieten Fitnessstudios und Vereine lohnenswerte Alternativen. Eine Großstadt wie Recklinghausen bietet hier viele Optionen. Sprich aber zuerst mit deinem Arzt darüber. Deneben kann man Krankengymnastik auch selbst bezahlen. Für vorbeugende Krankengymnstik bieten viele AOK, hkk und Co oft spezielle Programme. Schau dazu am besten einmal auf der Webseite deiner Krankenkasse nach Informationen.