Krankengymnastik in Tönisvorst

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      Die Zahl der Therapie-Stunden ist von der Schwere der Einschränkung und der Geschwindigkeit der Regeneration abhängig. Üblich sind zunächst sechs Termine, die normalerweise ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.

      Auch normaler Sport kann oft helfen, generelle Beschwerden wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Zusätzlich kann er das Risiko zahlreicher Leiden, einschließlich Herzinfarkten, reduzieren. Wenn du bereits Beschwerden hast und nicht nur vorbeugend Sport machen willst, sprich erst mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber, was du tun kannst und welcher Sport dir wirklich guttut. Gerade ländliche und kleinstädtische Gebiete wie Tönisvorst bieten viele Möglichkeiten, von angenehmen Laufstrecken bis zu vielen Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Tönisvorst kein passendes findest, schau doch mal in Krefeld.

      Mit einem Rezept werden dir 90 Prozent der Krankengymnastik-Kosten von der Krankenkasse erstattet. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und anderen vorbeugenden Kursen gelten aber andere Bestimmungen. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.

      Auch bei der Krankengymnastik kann man, wie nach anderen sportlichen Anstrengungen, Muskelkater bekommen. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn dir die nötige Kondition fehlt. Du wirst aber merken, es wird umso besser, je häufiger du bei der Krankengymnastik warst. Das gilt nicht nur für den Muskelkater, sondern auch für andere Schmerzen. Oft wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.

      Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Therapieformen, die bei körperlichen Problemen wie beispielsweise nach einer Operation oder nach einem Unfall die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Ein Beispiel sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind. Daneben gibt es passive Methoden, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin etwa versucht, Muskeln zu dehnen.