Krankengymnastik in Tübingen Innenstadt
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Radau, Hammes, Krzyzanowski, Rimböck, Pacaud
KrankengymnastikBrunnenstr. 32
72074 Tübingen - Innenstadt- Standardtreffer
Hiller-Werner Katrin Krankengymnastikpraxis
PhysiotherapieNeckarhalde 56
72070 Tübingen - InnenstadtAbt-Krankengymnastik Inh. Marcus Eich
PhysiotherapieAm Lustnauer Tor 4
72074 Tübingen - InnenstadtEsche Ilona Physiotherapie
PhysiotherapieKeplerstr. 4
72074 Tübingen - InnenstadtFröschke Diana Praxis für Physiotherapie
PhysiotherapieWilhelmstr. 134
72074 Tübingen - InnenstadtHolbach Anette
PhysiotherapieHerrenberger Str. 57
72070 Tübingen - InnenstadtInselmann Henning Praxis für Physiotherapie
PhysiotherapieWilhelmstr. 74
72074 Tübingen - InnenstadtLang B. Krankengymnastikpraxis
PhysiotherapieSchleifmühleweg 30
72070 Tübingen - InnenstadtLins Physiotherapie
PhysiotherapieHerrenberger Str. 85
72070 Tübingen - Innenstadtmedsports , Inh. Jan Helten
PhysiotherapieSchaffhausenstr. 113
72072 Tübingen - InnenstadtPeter Monika
PhysiotherapieMauerstr. 19 B
72070 Tübingen - InnenstadtSUNDSTIL Körper&Kraft
PhysiotherapieWilhelmstr. 42
72074 Tübingen - InnenstadtWolf Anette , Nurnus Alf Praxis für Physiotherapie
PhysiotherapieEuropaplatz 5
72072 Tübingen - InnenstadtHammes Birgit
HeilpraktikerBrunnenstr. 32
72074 Tübingen - Innenstadt
Eine Befreiung von der Zuzahlung ist möglich. Um chronisch Kranken und Geringverdiener zu schützen, wurde eine Ausgaben-Obergrenze eingeführt. Mehr als zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens muss nicht für Zuzahlungen aufwendet werden. Bei chronisch Kranken liegt die Obergrenze sogar bei 1,0 Prozent. Dabei werden sowohl Zuzahlungen für Krankengymnastik als auch für Arztbesuche und Medikamente zusammengerechnet. Das bedeutet eine Zuzahlung von nicht mehr als 400 Euro (oder bei chronisch Kranken 200 Euro), wenn das Jahreseinkommen vor Steuern bei 20.000 Euro liegt.
Krankengymnastik wird im Normalfall nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Neurologe, Chirurg oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Kosten. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.
In einer Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Das erste Rezept umfasst meist sechs Termine. Das kann, falls erforderlich, jedoch verlängert werden.
Krankengymnastik soll vor allem Schmerzen reduzieren und die Beweglichkeit reaktivieren. Wenn es nur darum geht, gesund zu bleiben und sich zu bewegen, helfen auch andere Sportarten. Mittelstädte wie Tübingen bieten dafür oft gute Bedingungen, denn sie haben meistens attraktive Laufstrecken, aktive Vereine und ein vielseitiges Angebot an Fitnessstudios. Wenn nicht, gibt es noch viele andere Angebote in der Region Neckar-Alb.