Krankengymnastik in Wermelskirchen

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      Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Therapieformen, die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Deshalb wird sie oft von Ärzten verordnet. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Daneben gibt es passive Techniken, bei denen der Physiotherapeut die Muskeln mobilisiert.

      Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, denn auch Kinder können sie in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das durch Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Wermelskirchen solche Praxen gibt, siehst du hier.

      Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Sport, vorkommen, dass du Muskelkater bekommst. Dies trifft insbesondere zu, wenn dein Trainingszustand mangelhaft ist. Aber fast immer wird es mit der Zeit besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Meistens hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.

      Krankengymnastik ist eine anerkannte Therapie bei Rückenschmerzen. Oft kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen merklich verringern. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Rezept die Gebühren für Rückenschule und Rückengymnastik, des Öfteren sogar 80 bis 100 Prozent.

      Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft kann darüber aber nur deine Krankenkasse geben.