Krankengymnastik in Lähden

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      Mit Krankengymnastik sind vor allem Therapieformen gemeint, die nach einem Unfall, nach einer Operation oder bei anderen körperlichen Problemen Schmerzen reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Dazu gehören beispielsweise Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen. Ergänzend dazu gibt es passive Methoden, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.

      Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.

      Wie bei jeder Art von Muskeltraining kann man auch von der Krankengymnastik Muskelkater bekommen. Vor allem trifft es dich, wenn du wenig trainiert bist. Aber du wirst merken, dass es umso besser wird, je häufiger du bei der Physiotherapie warst. Das gilt nicht nur für den Muskelkater, sondern auch für andere Schmerzen. Meistens wurde der schmerzende Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen.

      Zahlreiche Adressen von Praxen für Krankengymnastik in Lähden sind hier auf dasoertliche.de zusammengestellt. Um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten notwendig. Krankengymnastik ist der wichtigste Teil der Physiotherapie. Physiotherapie ist erst seit Mitte der 1990er Jahre gebräuchlich. Vor 1994 sprach man nur von Krankengymnasten. Zur Physiotherapie gehören aber auch weitere Therapieformen, beispielsweise Massagen oder die Manuelle Therapie.

      Die Linderung durch Krankengymnastik bei Rückenschmerzen ist anerkannt. In vielen Fällen kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen verringern. Gegen die Schmerzen kann Krankengymnastik auch vorbeugend helfen. Weil diese Rückenschulen nicht auf Rezept verschrieben werden, gelten andere Kostenerstattungen. Viele Krankenkassen bieten Programme zur Prävention, bei denen diese einen Großteil oder sogar alle Kosten übernehmen, auch wenn kein Rezept ausgestellt wurde. Genaue Fragen kann dir dazu aber nur die Krankenkasse beantworten.