Krankengymnastik in Poppendorf
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Grawert Ute Physiotherapie
KrankengymnastikWilsener Weg 1
18198 KritzmowPhysiotherapeutische Praxis Ponndor
KrankengymnastikBützower Str. 2
18258 Schwaan
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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am weitesten verbreitete Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine grundlegende Hilfe, um Kraft und Beweglichkeit erneut aufzubauen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperbereichen aufgebaut, um Schmerzen zu vermeiden.
Bis zum Jahr 1994 wurden Physiotherapeuten offiziell als Krankengymnasten bezeichnet. Heute wird die Bezeichnung Krankengymnast fast gar nicht mehr verwendet. Der Zentralverband der Krankengymnasten heißt sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, verwendet aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heutzutage ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Das Alter spielt bei der Krankengymnastik keine Rolle, schon Kinder können sie in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Leiden gibt, das mithilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Es gibt sogar Physiotherapie-Praxen, die ganz auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Ob es in Poppendorf solche Praxen gibt, siehst du hier.
Wie bei jedem Sport kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Trainingszustand mangelhaft ist. Doch fast immer wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst seltener Muskelkater. Das gilt auch für andere Schmerzen. Oft hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Vorsorgeleistungen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Bestimmungen. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.